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Aus der Schatzkammer der Zeugnisse — Band 1

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    Kapitel 104: Schriftwidrige Heiraten*Testimonies for the Church IV, 503-508 (1880).

    Wir leben in den letzten Tagen, in denen krankhafte Ehevorstellungen eines der Zeichen des nahen Kommens Christi darstellen. Gott wird in diesen Dingen nicht um Rat gefragt. Glaube, Pflicht und Grundsätze werden geopfert, um den Eingebungen eines ungeheiligten Herzens nachzukommen. Die Verbindung zweier Menschen sollte ohne viel Aufwand und ohne ausschweifende Vergnügungen vollzogen werden; denn unter hundert Ehen ist nicht eine, die glücklich verläuft, die die Billigung Gottes findet und beide Partner in die Lage versetzt, Gott nachhaltiger verherrlichen zu können. Zahllos sind die üblen Folgen unglücklicher Ehen, die in der Regel ohne Überlegung geschlossen wurden. Man überdenkt kaum diesen entscheidenden Schritt und hält es für rückständig, sich mit erfahrenen Menschen darüber zu beraten.Sch1 527.3

    Triebhaftigkeit und ungeheiligte Leidenschaften haben die reine Liebe verdrängt. Viele gefährden ihre Seele und laden Gottes Fluch auf sich, indem sie eine eheliche Verbindung eingehen, nur um ihre Lüste zu befriedigen. Im Geist sind mir die Fälle einiger gezeigt worden, die angeblich der Wahrheit glauben. Sie haben den Fehler begangen, sich mit einem ungläubigen Partner zu verheiraten. Anfangs hegten sie wohl die Hoffnung, daß ihr Partner die Wahrheit annehmen werde. Nachdem dieser aber sein Ziel erreicht hat, verheiratet zu sein, steht er der Wahrheit ferner als je zuvor. Und dann beginnen die geschickten Angriffe und unablässigen Bemühungen des Feindes, den gläubigen Partner vom Glauben abzuziehen.Sch1 528.1

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