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Macht Und Ohnmacht

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    Die Erfolgreiche Herrschaft Hiskias

    Hiskia und seine Wegbegleiter führten im Königreich noch verschiedene Reformen zur Förderung des geistlichen und zeitlichen Wohles durch (vgl. 2. Chronik 31,2-19). Hiskia »tat, was vor dem Herrn, seinem Gott, recht und gut ist, und bewies ihm damit seine Treue. Als er den Tempeldienst wieder ordnete und dem Gesetz des Herrn und seinen Geboten wieder Geltung verschaffte, tat er dies alles, weil er seinem Gott mit ganzem Herzen gehorchen wollte. Darum ließ es ihm der Herr auch gelingen« (2. Chronik 31,20.21 GNB). »Keiner von allen Königen Judas vor oder nach Hiskia vertraute so wie er dem Herrn, dem Gott Israels. Hiskia hielt sein Leben lang treu zum Herrn und befolgte die Gebote, die der Herr durch Mose gegeben hatte. Darum stand der Herr ihm auch bei und gab ihm Erfolg in allem, was er unternahm.« (2. Könige 18,5-7a GNB)MUO 228.4

    Die Herrschaft Hiskias war von einer Reihe bemerkenswerter Fügungen gekennzeichnet, die den umliegenden Völkern deutlich machten, dass der Gott Israels auf der Seite seines Volkes stand. Der Erfolg der Assyrer in der ersten Zeit seiner Regierung, als sie Samaria eroberten und den geschlagenen Rest der zehn Stämme unter die Nationen zerstreuten, brachte viele dazu, die Macht des Gottes der Hebräer zu bezweifeln. Durch ihre Erfolge hatten die Einwohner von Ninive schon lange die Botschaft Jonas verworfen und sich trotzig gegen die Absichten des Himmels gewandt.MUO 229.1

    Einige Jahre nach dem Fall von Samaria erschienen die siegreichen Heere von Assyrien wieder in Palästina. Diesmal lenkten sie ihre Streitkräfte gegen die befestigten Städte von Juda und erzielten dabei gewisse Erfolge. Aber wegen Schwierigkeiten in anderen Gebieten ihres Reiches zogen sie sich eine Zeitlang zurück. Erst einige Jahre später, gegen Ende der Regierungszeit His- kias, sollten die Völker der Welt erkennen, ob die Götter der Heiden schließlich den Sieg davontragen würden.MUO 229.2

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