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Macht Und Ohnmacht

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    Kapitel 10 - Deutliche Worte Der Zurechtweisung

    1. Könige 17,5 bis 18,19, Psalm 104 und 5. Mose 11,13-19

    Eine Zeitlang hielt sich Elia in den Bergen am Bach Krit verborgen. Dort wurde er viele Monate lang auf wunderbare Weise mit Nahrung versorgt. Als später auch dieser Bach infolge der anhaltenden Dürre austrocknete, befahl Gott seinem Diener, in einem heidnischen Land Zuflucht zu suchen: »Steh auf und geh nach Zarpat in der Nähe von Sidon und bleib dort. Ich habe dort einer Witwe den Auftrag gegeben, dich zu versorgen.« (1. Könige 17,9 NLB)MUO 89.1

    Diese Frau war keine Israelitin. Sie hatte nie Anteil an den Vorrechten und Segnungen des erwählten Volkes Gottes gehabt, aber sie glaubte an den wahren Gott und lebte gemäß der Erkenntnis, die sie erhalten hatte. Als es in Israel für Elia keine Sicherheit mehr gab, sandte ihn Gott zu dieser Frau, in deren Heim er Zuflucht fand. »Also machte er sich auf und ging nach Zarpat. Als er an den Toren der Stadt ankam, sah er eine Witwe, die Holz auflas, und er rief ihr zu und fragte: ›Würdest du mir einen Becher Wasser holen, damit ich trinken kann?‹ Als sie sich auf den Weg machte, es zu holen, rief er ihr nach: ›Und bring mir bitte auch ein Stück Brot mit.‹« (1. Könige 17,10.11 NLB)MUO 89.2

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