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Wie Alles Begann

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    Kapitel 1 - Warum Liess Gott Die Sünde Zu?

    Hesekiel 28,12-17; Jesaja 14,12-14

    »Gott ist Liebe.« (1. Johannes 4,16 Elb.) Sein Wesen und sein Gesetz sind Liebe. So war es immer, so wird es immer sein. »Der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt” (Jesaja 57,15), der so »wie früher über unsere Erde« schreitet (Habakuk 3,6 Hfa), ändert sich nicht. Bei ihm ist »keine Veränderung ... noch Wechsel des Lichts und der Finsternis« (Jakobus 1,17).WAB 12.1

    Jede Offenbarung der Schöpfermacht ist ein Ausdruck unendlicher Liebe. Die Herrschaft Gottes schließt die Fülle des Segens für alle Geschöpfe ein. Der Psalmist sagt: »Du hast einen gewaltigen Arm, stark ist deine Hand, und hoch ist deine Rechte. Gerechtigkeit und Gericht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue gehen vor dir einher. Wohl dem Volk, das jauchzen kann! Herr, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln; sie werden über deinen Namen täglich fröhlich sein und in deiner Gerechtigkeit herrlich sein. Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Haupt erhöhen. Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen in Israel unser König.« (Psalm 89,14-19)WAB 12.2

    Die Geschichte des großen Kampfes zwischen Gut und Böse - von seinem Ursprung im Himmel bis zur endgültigen Niederwerfung der Rebellion und zur vollständigen Ausrottung der Sünde - ist ebenfalls eine Offenbarung der unwandelbaren Liebe Gottes.WAB 12.3

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